Magnesium 100.000 (Pellet)
- hochkonzentriert
- hochverfügbar
- ohne Getreide und Zucker
- Nerven- und Muskelstoffwechsel stärken
- Magnesiumdefizite ausgleichen
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 1-3 Werktage
- Artikel-Nr.: 1010261
Wirkstoffgehalt
Pferd & Hund
mehr Gesundheit
Produktionsprozesse
schont die Umwelt
Magnesium - ein Mineral mit hohem Stellenwert im Elektrolyt- und Stoffwechselhaushalt des Pferdes!
Der Magnesiumbedarf eines Pferdes wird im Regelfall über die Grundversorgung (Heu, Stroh, Mineralfutter und Wasser) gedeckt. Die Deckung des Bedarfs an diesem Mineral reicht aber meist nur für einen normalen Erhaltungsstoffwechsel und mittleren Temperaturen. Arbeit, Hitze aber auch psychische Belastungen lassen den Bedarf in die Höhe schnellen. Pferde verlieren eine nicht unerhebliche Menge über die Haut, wenn diese schwitzen. Was die wenigsten beachten ist, dass bei hohen Temperaturen schon ohne Arbeit bis zu 2 Liter Schweiß verloren geht. Magnesium ist neben allen anderen Elektrolyten auch am Wasserhaushalt involviert und Defizite haben neben den bekannten Symptomen (Muskelzittern, Schreckhaftigkeit, trockene Haut, beeinträchtigter Knochenstoffwechsel) eine schädigende Auswirkung auf die Versorgung der Zellen mit lebensnotwendigem Kalium, Natrium und Calcium.
Besonders die Muskelaktivität ist abhängig von einer ausreichenden Magnesiumversorgung. Durch den aktiven Ausgleich des Elektrolytgleichgewichts wird damit die Muskulatur mit den nötigen Nährstoffen versorgt. Eine Beeinträchtigung schädigt den Muskelstoffwechsel und somit die Leistungsfähigkeit und Losgelassenheit des Pferdes sowie die nötige Rekonvaleszenz nach hartem Training. Bei einem Mangel an Magnesium kommt es zu einer erhöhten Erregbarkeit der Nervenzellen und damit zu einem Anstieg an neuronalen Signalen.
Eine besondere Aufgabe kommt dem Magnesium auch bei der Nervenfunktion zugute. Magnesium ist unter anderem für eine gute Durchblutung und eine normale Funktion des Nervensystems verantwortlich. Schreckhaftigkeit und ein wenig belastbares "Nervenkostüm" sind die Folge.
Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff, der für Pferde unerlässlich ist. Es spielt eine entscheidende Rolle bei der Muskel- und Nervenfunktion sowie bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels. Insbesondere bei nervösen und gestressten Pferden kann ein Magnesiummangel zu Verhaltensproblemen wie Unruhe, Aggressivität oder Hyperaktivität führen.
Um einer Unterversorgung vorzubeugen, sollte die Magnesiumzufuhr im Futter berücksichtigt werden. Magnesiumreiche Futtermittel sind beispielsweise Hafer, Gerste, Luzerne oder auch Magnesiumoxid als Futterzusatz. Je nach Bedarf und individueller Situation kann eine Ergänzung mit Magnesiumpräparaten sinnvoll sein. Hierbei ist jedoch unbedingt auf eine bedarfsgerechte Dosierung zu achten, da eine Überdosierung zu Verdauungsproblemen oder anderen gesundheitlichen Problemen führen kann.
Bei der Verwendung von Magnesium als Futterzusatz für Pferde ist es wichtig, auf eine gute Qualität der Präparate zu achten und sich von einem Tierarzt oder einem erfahrenen Pferdehalter beraten zu lassen. Eine ausgewogene Fütterung sowie eine artgerechte Haltung und Bewegung sind jedoch die Grundvoraussetzungen für ein gesundes und ausgeglichenes Pferd.
Magnesiummangel beim Pferd: Ursachen und Symptome erkennen
Magnesiummangel beim Pferd kann zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen. Es ist daher wichtig, die Ursachen und Symptome zu kennen, um schnell handeln zu können.
Ursachen:
- Ungenügende Magnesiumzufuhr im Futter, z.B. bei einseitiger Fütterung oder schlechter Futterqualität
- Erhöhter Bedarf an Magnesium, z.B. bei intensiver körperlicher Belastung, Stress oder Krankheit
- Erkrankungen, die die Magnesiumaufnahme im Darm beeinträchtigen, z.B. Entzündungen oder Störungen des Verdauungssystems
Symptome:
- Muskelverspannungen, Krämpfe und Zuckungen
- Nervosität, Unruhe und Aggressivität
- Hyperaktivität und Schreckhaftigkeit
- Müdigkeit und Leistungsabfall
- Stoffwechselstörungen und Insulinresistenz
Um einem Magnesiummangel beim Pferd vorzubeugen, sollte die Futterration ausgewogen und abwechslungsreich gestaltet werden. Magnesiumreiche Futtermittel wie Hafer, Gerste, Luzerne oder Magnesiumoxid als Futterzusatz können dabei helfen. Bei erhöhtem Bedarf oder akut auftretenden Symptomen kann eine gezielte Magnesiumsupplementierung sinnvoll sein.
Magnesium als Stressregulator beim Pferd: Bedeutung und Wirkung
Magnesium spielt als Mineralstoff eine wichtige Rolle bei der Stressregulation des Pferdes. Es trägt zur Entspannung der Muskulatur bei und beeinflusst auch die Funktion des Nervensystems.
Eine ausreichende Versorgung mit Magnesium kann dazu beitragen, Stressreaktionen des Pferdes zu reduzieren. Insbesondere bei nervösen und gestressten Pferden kann eine gezielte Magnesiumsupplementierung sinnvoll sein, um das Tier in belastenden Situationen zu unterstützen.
Durch die Einnahme von Magnesiumpräparaten wird die Aufnahme des Mineralstoffs im Darm gefördert und somit die Konzentration im Blut erhöht. Dadurch kann es zu einer Entspannung der Muskulatur und zur Verminderung von Stressreaktionen kommen.
Ein weiterer positiver Effekt von Magnesium auf das Pferd ist die Verbesserung der Regeneration nach körperlicher Belastung. Hierbei kann Magnesium dazu beitragen, den Muskelstoffwechsel zu unterstützen und somit die Erholung des Pferdes zu fördern.
Es ist jedoch wichtig, auf eine bedarfsgerechte Dosierung und eine gute Qualität der Magnesiumpräparate zu achten. Eine Überdosierung kann zu Verdauungsproblemen oder anderen gesundheitlichen Problemen führen.
Magnesiummangel und Verhaltensauffälligkeiten beim Pferd: Zusammenhang verstehen
Magnesiummangel beim Pferd kann zu einer Vielzahl von Verhaltensauffälligkeiten führen. Insbesondere bei nervösen und gestressten Pferden kann ein Magnesiummangel zu Problemen im Verhalten und der Leistungsfähigkeit führen.
Magnesium spielt eine wichtige Rolle bei der Muskel- und Nervenfunktion und beeinflusst auch den Stoffwechsel und die Hormonregulation. Ein Mangel an Magnesium kann daher zu einer Übererregbarkeit des Nervensystems führen und zu Verhaltensproblemen wie Unruhe, Aggressivität oder Hyperaktivität führen.
Ein weiterer Zusammenhang zwischen Magnesiummangel und Verhaltensauffälligkeiten beim Pferd besteht in der Regulation des Blutzuckerspiegels. Magnesium ist an der Insulinproduktion und -regulation beteiligt und kann somit den Blutzuckerspiegel beeinflussen. Ein Mangel an Magnesium kann zu Stoffwechselstörungen und Insulinresistenz führen, was sich ebenfalls auf das Verhalten des Pferdes auswirken kann.
Um einem Magnesiummangel beim Pferd vorzubeugen und Verhaltensauffälligkeiten zu reduzieren, ist eine ausgewogene Fütterung mit magnesiumreichen Futtermitteln wie Hafer, Gerste, Luzerne oder Magnesiumoxid als Futterzusatz empfehlenswert. Bei erhöhtem Bedarf oder akut auftretenden Symptomen kann eine gezielte Magnesiumsupplementierung sinnvoll sein, hierbei ist jedoch auf eine bedarfsgerechte Dosierung zu achten.
Magnesium und Muskelfunktion beim Pferd: Warum der Mineralstoff so wichtig ist
Magnesium ist ein essentieller Mineralstoff, der auch für die Muskelfunktion des Pferdes von großer Bedeutung ist. Es ist an zahlreichen Stoffwechselprozessen im Körper beteiligt und wirkt auch auf die Muskulatur ein.
Ein ausreichender Magnesiumspiegel im Körper ist notwendig, um eine normale Muskelfunktion zu gewährleisten. Magnesium beeinflusst die Kontraktion und Entspannung der Muskulatur und ist auch an der Energiegewinnung in den Muskeln beteiligt. Ein Mangel an Magnesium kann zu Muskelkrämpfen, -verspannungen und -zuckungen führen und somit die Leistungsfähigkeit und Gesundheit des Pferdes beeinträchtigen.
Besonders bei Sportpferden oder Pferden, die intensiven Belastungen ausgesetzt sind, kann ein erhöhter Bedarf an Magnesium bestehen. Eine gezielte Magnesiumsupplementierung kann hierbei helfen, die Muskelregeneration und -funktion zu verbessern und das Risiko von Verletzungen oder Muskelproblemen zu reduzieren.
Es ist jedoch wichtig, auf eine bedarfsgerechte Dosierung und eine gute Qualität der Magnesiumpräparate zu achten. Eine Überdosierung kann zu Verdauungsproblemen oder anderen gesundheitlichen Problemen führen. Eine fachkundige Beratung durch einen Tierarzt oder erfahrenen Pferdehalter ist daher empfehlenswert.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Magnesium ein essentieller Mineralstoff für die Muskelfunktion und -gesundheit des Pferdes ist. Eine ausgewogene Fütterung mit magnesiumreichen Futtermitteln und gegebenenfalls eine gezielte Magnesiumsupplementierung können dazu beitragen, die Leistungsfähigkeit und Gesundheit des Pferdes zu erhalten und zu verbessern.
Magnesium als Regulator des Blutzuckerspiegels beim Pferd: Auswirkungen bei Mangel
Magnesium hat als Mineralstoff auch eine wichtige Funktion als Regulator des Blutzuckerspiegels beim Pferd. Ein ausreichender Magnesiumspiegel im Körper ist notwendig, um eine normale Insulinproduktion und -wirkung zu gewährleisten.
Ein Mangel an Magnesium kann zu Stoffwechselstörungen und Insulinresistenz führen. Insulin ist ein Hormon, das für die Regulation des Blutzuckerspiegels verantwortlich ist. Eine Insulinresistenz bedeutet, dass die Zellen des Körpers nicht mehr auf Insulin reagieren und somit der Blutzuckerspiegel nicht mehr ausreichend reguliert werden kann. Dies kann zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen, wie z.B. Diabetes, Hufrehe oder Stoffwechselstörungen.
Eine gezielte Magnesiumsupplementierung kann dazu beitragen, den Magnesiumspiegel im Körper zu erhöhen und somit die Insulinproduktion und -wirkung zu verbessern. Eine ausgewogene Fütterung mit magnesiumreichen Futtermitteln wie Hafer, Gerste, Luzerne oder Magnesiumoxid als Futterzusatz kann ebenfalls dazu beitragen, einem Magnesiummangel vorzubeugen und somit das Risiko von Stoffwechselproblemen zu reduzieren.
Es ist jedoch wichtig, auf eine bedarfsgerechte Dosierung und eine gute Qualität der Magnesiumpräparate zu achten. Eine Überdosierung kann zu Verdauungsproblemen oder anderen gesundheitlichen Problemen führen. Eine fachkundige Beratung durch einen Tierarzt oder erfahrenen Pferdehalter ist daher empfehlenswert.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Magnesium als Regulator des Blutzuckerspiegels eine wichtige Rolle beim Pferd spielt. Ein Mangel an Magnesium kann zu Stoffwechselproblemen und Insulinresistenz führen, während eine ausreichende Versorgung mit Magnesium dazu beitragen kann, das Risiko von Stoffwechselproblemen zu reduzieren.
Magnesiumversorgung bei alten Pferden: Besonderheiten und Herausforderungen
Die Magnesiumversorgung bei alten Pferden kann aufgrund von altersbedingten Veränderungen im Körper und bestimmten Erkrankungen eine besondere Herausforderung darstellen. Es ist wichtig, die Besonderheiten bei der Magnesiumversorgung älterer Pferde zu berücksichtigen, um eine optimale Versorgung sicherzustellen.
Eine altersbedingte Veränderung, die die Magnesiumversorgung beeinträchtigen kann, ist eine verringerte Futteraufnahme und Verdauungsleistung. Ältere Pferde haben oft einen langsameren Stoffwechsel und benötigen daher weniger Energie, jedoch kann dies auch bedeuten, dass sie weniger Nährstoffe aufnehmen und verarbeiten können. Eine ausgewogene Fütterung mit magnesiumreichen Futtermitteln und gegebenenfalls eine gezielte Magnesiumsupplementierung kann hierbei helfen.
Ein weiterer Faktor, der die Magnesiumversorgung bei älteren Pferden beeinflussen kann, sind bestimmte Erkrankungen wie Cushing-Syndrom oder EMS (Equines metabolisches Syndrom). Diese Erkrankungen können zu einer gestörten Insulinregulation und somit zu einem erhöhten Bedarf an Magnesium führen. Hierbei ist eine gezielte Magnesiumsupplementierung in Absprache mit einem Tierarzt empfehlenswert.
Es ist jedoch wichtig, auf eine bedarfsgerechte Dosierung und eine gute Qualität der Magnesiumpräparate zu achten. Eine Überdosierung kann zu Verdauungsproblemen oder anderen gesundheitlichen Problemen führen. Eine fachkundige Beratung durch einen Tierarzt oder erfahrenen Pferdehalter ist daher empfehlenswert.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Magnesiumversorgung bei alten Pferden aufgrund von altersbedingten Veränderungen und bestimmten Erkrankungen eine besondere Herausforderung darstellen kann. Eine ausgewogene Fütterung mit magnesiumreichen Futtermitteln und gegebenenfalls eine gezielte Magnesiumsupplementierung in Absprache mit einem Tierarzt kann jedoch dazu beitragen, die Magnesiumversorgung älterer Pferde zu verbessern und somit die Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu erhalten.
Diätfuttermittel für Pferde
Analytische Bestandteile:
Rohprotein: | 8,0 % |
Rohfett: | 5,4 % |
Rohfaser: | 15,1 % |
Rohasche: | 22,1 % |
Natrium: | 0,1 % |
Magnesium | 10,0 % |
Zusammensetzung (Pellet):
Wiesen-Grünmehl, Magnesiumfurmarat (oganisch) 15,8 %, Magnesiumoxid, Johannisbrot, Leinkuchen.
Fütterungshinweise:
Pferde (ab 500 kg): 33 g/Tag mit dem Futter verabreichen. (33 Gramm entsprechen 50 ml auf der Messbecherskala)
Jung- und Kleinpferde die Hälfte. Bei einem erhöhten Bedarf kann die Tagesdosis auch verdoppelt werden.
Dauer der Fütterung: Mindestens 4 Wochen
Karenzzeit / ADMR: Anwendung ohne Wartezeit erlaubt.
Schmeckt, aber bringt nicht so viel
Ich dachte, ein Markenwechsel wäre nicht verkehrt wg Änderung eines Zusatzstoffes. Sonst hatte ich seit Jahren kurweise MG + Tryptophan gefüttert, was zuverlässig die Schreckhaftigkeit deutlich verbessert. Bei diesem Produkt war leider keine Wirkung festzustellen, was nicht heißt, dass es gar keine Wirkung gab. Die Futtergabe war unkompliziert. Ich probiere das NervenKit aus, vielleicht passt das besser.
Der Einsatz von reinem Magnesium funktioniert nur dann, wenn auch Magnesiummangel ursächlich dafür verantwortlich ist. Magnesium - ohne Tryptophan - funktioniert ggf. bei den Pferden nicht, die über ein psychisch oder physisch bedingte Grundnervosität/Angst/Stress verfügen. Gut möglich, dass hier das Nervenkit besser funktioniert. Sollte das Pferd keine Turniere oder Wettkämpfe gehen, wäre eine Kombination aus Nerven-Kit und Nervenkräuter oder ESTELLA Nervensaft auch noch eine Alternative. LG discountfutter.shop
schmecken dem Pferd
Wird sehr gut vom Pferd akzeptiert. Ich mag die Verpackung, spart Plastikeimer.
super Produkt
Unsere Pferde bekommen die Pellets zur Aufwertung des Kraftfutters. Die Pellets wurden/werden von allen vier akzeptiert, was selten der Fall ist. Unsere Große hat sich diverse Verletzungen an den Beinen, am Hals und Widerrist zugezogen. Ein Blutbild ergab gleichzeitig zu wenig rote Blutkörperchen. Durch die zusätzliche Gabe von Mangan, Magnesium und B-Vitamine war sie schnell besser drauf und die Wunden heilten - ohne Phlegmone zu bekommen - schnell ab.
Fressen die Pferde gut, und hilft ihnen wirklich
Wurde mir von meiner Physiotherapeutin empfohlen für die Pferde dazu zufüttern. Ich habe das Gefühl, hilft ihnen wirklich, sind entspannter, gelassener und ruhiger
Gute Akzeptanz und Wirkung
Ich habe vorher Nervenkit gefüttert, möchte aber nur Magnesium ohne Tryptophan und daher nun dieses. Wird gut gefressen und hilft die Muskeln zu entspannen .
Super Produkt
Sehr gutes Produkt, reicht sehr gut und etwas süß. Wird von meiner Stute im Futter gut mitgegessen. Habe den Eindruck dass sie schneller locker beim reiten ist. Magnesium entspannt ja die Muskeln. Werde ich weiter kaufen.
lockere Muskulatur
Meine Stute hat immer wieder eine etwas feste Muskulatur, was vor allem mit mehr Training ab und zu zu Verspannungen führt. Mit dem Magnesium ist die Muskulatur lockerer und sie läuft "freier"
Wirkt!
Mein Wallach fiel durch extreme Schreckhaftigkeit auf. Schon nach kurzer Zeit der Fütterung mit dem Magnesium merkte man, dass er wesentlich entspannter wurde.
Das Pulver riecht angenehm und wird gut gefressen.
Zwei weitere Packungen sind schon auf dem Weg zu mir, da er aufgrund des Beschlags anders steht und sich muskulär verändert. Die Physiotherapeutin hat mir auch zu einer weiteren Fütterung geraten.
Dank für das Feedback. Alles Gute weiterhin. LG discountfutter.shop
immer wieder gerne
Gehe von guter Qualität aus, es wird gut gefressen, Lieferung schnell und freundliche Beratung,im Verhältnis preiswert
Schmeckt und tut gut
Unsere vier bekommen es und fressen es sehr gerne. Hilft bei verspannten Muskeln
Tolles Produkt und top Preis/Leistungsverhältnis
Die Bedeutung von Magnesium im Muskelstoffwechsel
Was Calcium beim Pferd für die Muskelkontraktion bedeutet, bedeutet Magnesium, damit sich Muskeln wieder zusammenziehen können. Es steuert die Erregungsübertragung auf die Nervenzellen und verhindert somit den weiteren Zustrom von Calcium. Fehlt Magnesium, steigt die Durchlässigkeit der Zellmembranen für Calcium u.a. Mineralien und es kommt zur schmerzhaften Muskelsteifigkeit (=Muskelkrampf) beim Pferd.
Hilft Magnesium beim schreckhaften Pferd?
Magnesium dämpft die Reizweiterleitung der Nervenimpulse, die insbesondere für die Aktivierung diverser Stresshormone zuständig sind. Bei einem Pferd bedeutet daher ein Mangel an Magnesium, dass die Reize "ungefiltert" zu schnell weitergeleitet werden und somit erhöhte Flucht- und Panikreaktionen die Folge sind. Besonders Pferde, die plötzlich schreckhaft reagieren oder leicht aus der Ruhe gebracht werden können - sollten mit Magnesium gefüttert werden.
Welche Magnesiumverbindung ist die beste beim Pferd?
Hier ranken verschieden Verbindungen um die Wette. Grundsätzlich sind alle Verbindungen sehr gut verstoffwechselbar. Je nach Bindungsform (organisch oder anorganisch) haben sie eine unterschiedliche Halbwertszeit. Nach heutigem Kenntnisstand ist es daher sinnvoll, organische sowie anorganische Magnesiumverbindungen zu kombinieren. In unserem Magnesium 100.000 vereinigen wir beide Bindungsformen und sorgen mit hochwertigen, fein molekularen Verbindungen für beste Aufnahmeraten.
Magnesium bei Headshaking oder PSSM2?
Eine Studie fand heraus, dass Pferde mit Headshaking positiv auf erhöhte Magnesiumgaben reagierten. 40 Prozent der in einer Umfrage befragten Besitzer von Headshakern hatten berichtet, dass deren Symptome bei Magnesium-Supplementation zurückgingen. Neben Mangan sollte bei Pferden mit PSSM 2 auf eine ausreichende Magnesiumversorgung geachtet werden. Magnesium vermeidet eine übermäßige Calciumeinlagerung in den Muskelzellen und vermeidet schmerzhaft Muskelkrämpfe.